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Colitis ulcerosaNeuer Entzündungsmarker eignet sich zur Therapieplanung

Endocan ist ein Proteoglycan, das von den Endothelzellen bei Entzündungsreaktionen überexprimiert wird. Es eignet sich auch dafür, das Ausmaß und die Schwere einer Erkrankung mit Colitis ulcerosa (CU) zu bestimmen.

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CED-Patientinnen und KortikosteroideWie hoch ist das Risiko während der Schwangerschaft?

Systemische Kortikosteroide kommen häufig auch bei schwangeren CED-Patientinnen zum Einsatz. Eine Studie gibt Aufschluss über deren Risiken für Geburt und frühkindliche Entwicklung.

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CED-Patienten haben erhöhtes Risiko für atherothrombotische Ereignisse

Eine Metaanalyse ergab für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt, Tod oder Schlaganfall.

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Krankenhausaufenthalte und chronische DarmerkrankungenBiologika-Therapie senkt Hospitalisationsrate

Operationen und Hospitalisationen verursachen nicht nur einen erhöhten Leidensdruck bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) oder Morbus Crohn (MC), sondern auch erhebliche Kosten. Eine Studie untersuchte nun den möglichen Einfluss einer Biologika-Therapie auf diese Parameter.

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Autoimmunerkrankungen und DemenzInflammation als Treiber von Alzheimer

In einer Metaanalyse wurde untersucht, ob Autoimmunerkrankungen wie chronisch-entzündliche Darmerkrankung (IBD) oder Rheumatoide Arthritis (RA) mit einem erhöhten Risiko einer Alzheimer-Demenz (AD) assoziiert sind.

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Vaskuläre Komplikationen bei CEDSystematisches Monitoring der Nierenfunktion gefordert

Zehn Prozent der Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) entwickeln innerhalb von zehn Jahren nach Diagnosestellung eine chronische Nierenerkrankung. Dennoch ist das absolute Risiko nierenbezogener Komplikationen bisher nicht ausreichend bestimmt.

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Kongressbericht DGIMCED und Ernährung – was muss ich beachten?

Die Inzidenz und Prävalenz der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) nimmt weltweit ständig zu – insbesondere in den Regionen mit einem westlichen Lebensstandard. [1] Seit vielen Jahren postuliert man daher, dass die Ernährung eine große Rolle in der Pathogenese der CED spielt.

Professor Axel Dignaß sprach im Rahmen des 129. Kongresses…

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Cannabis-Konsum bei CEDNiedrigere Krankenhausmortalität und geringere Hospitalisationskosten

In einer populationsbasierten Studie konnte nachgewiesen werden, dass Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) von einem gleichzeitigen Cannabiskonsum profitieren.

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Beeinträchtigen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen die Fruchtbarkeit?

Etwa der Hälfte aller Betroffenen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erhalten ihre Diagnose vor einem Alter von 33 Jahren – und damit auch in ihren reproduktiven Jahren. Viele Patientinnen sind in Sorge, dass sich die Erkrankung  negativ auf ihre Fruchtbarkeit auswirkt. Bislang ist die Studienlage hierzu jedoch widersprüchlich.

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Colitis ulcerosaFäkale Mikrobiota-Transplantation verändert Pilzbesiedelung im Darm

Pilze machen nur etwa 0,1 % der Mikroorganismen im Darm aus. Daher sind sie selten Gegenstand von Praxisstudien. Es gibt jedoch wachsende Evidenz dafür, dass eine aktive Colitis ulcerosa (CU) mit einer Dysbiose der Darmpilzpopulation einhergeht. 

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Chronische PouchitisAktuelle Phase-4-Studienergebnisse zur Wirksamkeit von Vedolizumab

Eine Pouchitis kennzeichnet sich u.a. durch Inkontinenz, imperativen Stuhlgang und Fieber. Studien zufolge leiden etwa die Hälfte aller Patienten mit Colitis ulcerosa (CU), die sich einer Proktokolektomie mit ileonaler Pouch-Anlage unterzogen haben, anschließend an einer Pouchitis. Etwa 20% dieser Patienten entwickeln eine chronische Pouchitis.…

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Colitis ulcerosaWie wirksam ist eine Kombinationstherapie?

In einer doppelblinden multizentrischen Studie wurde überprüft, ob bei der Behandlung von Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) eine Kombinationstherapie aus Guselkumab plus Golimumab effektiver ist als die jeweilige Monotherapie.

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Wechsel von Original-Adalimumab zu BiosimilarHohe Patientenzufriedenheit und gute Effektivität unter Biosimilar

Nach entsprechender Aufklärung war eine Mehrheit von Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) bereit, vom Original-Adalimumab zu einem Biosimilar zu wechseln. 75% der Patienten blieben über ein Jahr bei der neuen Medikation. 

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Colitis ulcerosaUpadacitinib unabhängig von vorheriger Therapie wirksam

Upadacitinib ist seit Juli 2022 für Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa (CU) zugelassen. Zuvor hatte er in einer Phase-3-Studie eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit gezeigt. Auf dem diesjährigen ECCO-Kongress in Kopenhagen stellten Forschende nun erste Ergebnisse einer aktuellen Post-hoc-Studie vor.