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Beiträge zum Thema: Colitis ulcerosa
Colitis ulcerosaTherapievergleich zeigt Vorteil für fäkalen Mikrobiom-Transfer
Der Vergleich einer Stuhltransplantation mit einer Glukokortikoid-Therapie bei Patientinnen und Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) zeigt eine vergleichbar gute Wirksamkeit. Unter der fäkalen Mikrobiota-Transplantation (FMT) traten jedoch weniger unerwünschte Ereignisse auf.
Anti-Tumor-Nekrose-Faktor und PsoriasisTNF-Blocker bei CED unbedenklich
Jüngste Fallberichte deuteten darauf hin, dass die Therapie mit Anti-Tumor-Nekrose-Faktor (anti-TNF) das Risiko einer Psoriasis bei Patientinnen und Patienten mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) erhöht. Eine Metaanalyse findet hierfür keine Evidenz.
Genetische Faktoren und/oder Umwelteinflüsse?Vorhersage einer späteren CED-Diagnose
Bei der Ursache chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) spielen Umweltfaktoren ebenso eine Rolle wie genetische. Einige umweltbedingte Einflüsse scheinen, weitgehend unabhängig von genetischen Einflüssen, mit einer späteren CED-Diagnose assoziiert zu sein.
Immer noch geringere Fruchtbarkeit?Schwangerschaft und Lebendgeburten bei CED-Patientinnen
Eine Kohortenstudie gibt Aufschluss über Langzeittrends und Faktoren, welche die Rate an Schwangerschaften bei Frauen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) beeinflussen.
1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Schuppenflechte betroffen, einer chronischen entzündlichen Erkrankung der Haut und bisweilen auch der Gelenke und anderer Organe. Eine jüngst veröffentlichte Studie des Lehrstuhls für Epidemiologie der Universität Augsburg in der Zeitschrift JAMA Dermatology zeigt nun auf, dass eine Ursache für das…
Möglicherweise sichere und kostengünstige ZusatztherapiePositive Effekte von Vitamin D bei Colitis ulcerosa
Eine Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien (RCT) ergab positive Effekte einer Vitamin-D-Supplementierung bei Colitis ulcerosa (CU).
Mit der Frage, ob Frauen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ein erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen haben, haben sich Wissenschaftler um Zahid Ijaz Tarar von der University of Missouri School of Medicine in Columbia befasst.
Ob der Verzehr von Fleisch bei Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED) mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko einhergeht, ist noch immer unklar. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass zumindest der Konsum von verarbeitetem Fleisch die Sterblichkeit erhöht.
CED und eosinophile Ösophagitis bei pädiatrischen PatientenDeutliche Unterschiede in der klinischen Präsentation
Bei Kindern mit Colitis ulcerosa (CU) oder Morbus Crohn (MC) und gleichzeitiger eosinophiler Ösophagitis (EoE) zeigen sich deutliche klinische Unterschiede, die möglicherweise im Zusammenhang mit einer Anti-Tumornekrosefaktor(anti TNF)-Therapie stehen.
Die Colitis ulcerosa Leitlinie wird seit 2018 im Sinne einer „living guideline“ jährlich aktualisiert. Die letzte Aktualisierung der Leitlinie wurde im August 2020 publiziert. Während eine Anfang 2021 durchgeführte systematische Literaturrecherche keinen Aktualisierungsbedarf ersichtlich werden ließ, ergaben sich hingegen bei der diesjährigen…
Diagnostik chronisch-entzündlicher DarmerkrankungenKönnen bestimmte microRNA-Muster als verlässliche Biomarker dienen?
Die klinische Bedeutung von über- oder unterexprimierten microRNAs (miRNA) für die Diagnostik chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) ist noch nicht abschließend geklärt. Eine Metaanalyse stützt nun die Relevanz von miRNAs als mögliche Biomarker.
Gastro-CastErstdiagnose CED – was nun?
Die Experten Prof. Dr. Dominik Bettenworth und Dr. Renate Schmelz widmen sich gemeinsam mit dem Moderator Dr. Axel Naumann den Grundlagen der CED. Sie besprechen verschiedene Behandlungsoptionen zur Induktions- und Langzeittherapie, die nach der Erstdiagnose Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa infrage kommen.
Darmkrebs-Screening bei Patienten mit CEDWelche Koloskopiefrequenz verspricht den größten Nutzen?
Bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmentzündungen (CED) können Koloskopieintervalle von 1 bis 3 Jahren das Risiko einer Darmkrebsdiagnose im Spätstadium sowie die Gesamtmortalität reduzieren.
Variabilität der Entzündung bei CEDEntzündungsgeschehen durch einzelne Biopsie gut darstellbar
Die Behandlung der Colitis ulcerosa (CU) schließt heutzutage eine Mukosaheilung ein. Noch verhindert allerdings die fehlende Evidenz das Akzeptieren histologischer Endpunkte, was das optimale Sammeln, Interpretieren und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse betrifft.
CED-Patienten in frühen asymptomatischen StadienÜberwachung auf Dünndarmkrebs vermutlich unnötig
Die Analyse landesweiter Registerdaten aus Norwegen und Schweden bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ergab, dass das nur geringe zusätzliche Risiko für Dünndarmtumoren eine frühe aktive Überwachung nicht nötig erscheinen lässt.