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Ältere Patienten mit CEDWirksamkeit und Sicherheit von Vedolizumab im Vergleich zu TNF-Antagonisten

Ältere Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) sind in klinischen Studien in der Regel unterrepräsentiert. Vergleichende Beobachtungsstudien zur Effektivität verschiedener Therapien können hier wichtige Informationen liefern.

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Prospektive KohortenstudieZusammenhang zwischen Metabolismus-assoziierter Fettlebererkrankung und CED

Inwieweit eine Metabolismus-assoziierte Fettlebererkrankung (MAFLD) zur Entwicklung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) beitragen könnte, ist nicht ausreichend geklärt. Eine prospektive Kohortenstudie bestätigt nun einen Zusammenhang.

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Gesponsert von TakedaGastroCast – Fachwissen in der Gastroenterologie zum Hören!

Der Wissenspodcast informiert über die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, über das Kurzdarmsyndrom oder komplexe, Crohn-assoziierte perianale Fisteln. Ein Moderator und zwei ExpertInnen widmen sich spezifischen Themen und verknüpfen diese mit dem Praxisalltag.

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Multizenterstudie zu CED bei Kindern und JugendlichenNatrium-Butyrat-Supplementation

Die kurzkettige Fettsäure Butyrat wirkt antientzündlich und stabilisiert die epitheliale Barrierefunktion des Darms. Über ihre Effektivität bei pädiatrischen Populationen mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) lagen bisher noch keine Studien vor. 

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Ernährung beeinflusst Entzündung im DarmDiät verändert Mikrobiom und Metabolom bei Colitis ulcerosa

Epidemiologische und experimentelle Studien haben einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Colitis ulcerosa (CU) nachgewiesen. Eine kanadische Studie untersuchte nun im Detail den Einfluss der Ernährung auf das Metabolom bei CU-Patienten.

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CED bei KindernVedolizumab zeigt gute Wirksamkeit und Sicherheit

Während bei erwachsenen Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) bereits einige Studien zur Behandlung mit Biologika wie Vedolizumab vorliegen, gibt es hingegen bei Kindern mit CED bislang kaum Daten hierzu.

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Systematischer ReviewCurcuma in der Therapie von Autoimmunerkrankungen

Eine Meta-Analyse von 31 randomisierten, kontrollierten Studien (RCTs) ergab, dass Curcuma eine gute klinische Wirksamkeit in der Behandlung von Psoriasis, Colitis ulcerosa (CU) und rheumatoider Arthritis zeigt.

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Phase-2b-Studie mit ObefazimodNeue Therapieoption bei Colitis ulcerosa?

ABX464 (Obefazimod) ist ein niedermolekulares Molekül, welches in den Immunzellen zur Bildung einer besonderen microRNA, nämlich miR-124, führt. miR-124 wiederum reguliert proinflammatorische Botenstoffe wie z.B. TNF-alpha, Interleukin-6 und Interleukin-17 herunter und vermittelt so eine antientzündliche Wirkung.

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Colitis ulcerosaTherapievergleich zeigt Vorteil für fäkalen Mikrobiom-Transfer

Der Vergleich einer Stuhltransplantation mit einer Glukokortikoid-Therapie bei Patientinnen und Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) zeigt eine vergleichbar gute Wirksamkeit. Unter der fäkalen Mikrobiota-Transplantation (FMT) traten jedoch weniger unerwünschte Ereignisse auf.

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Anti-Tumor-Nekrose-Faktor und PsoriasisTNF-Blocker bei CED unbedenklich

Jüngste Fallberichte deuteten darauf hin, dass die Therapie mit Anti-Tumor-Nekrose-Faktor (anti-TNF) das Risiko einer Psoriasis bei Patientinnen und Patienten mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) erhöht. Eine Metaanalyse findet hierfür keine Evidenz. 

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Genetische Faktoren und/oder Umwelteinflüsse?Vorhersage einer späteren CED-Diagnose

Bei der Ursache chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) spielen Umweltfaktoren ebenso eine Rolle wie genetische. Einige umweltbedingte Einflüsse scheinen, weitgehend unabhängig von genetischen Einflüssen, mit einer späteren CED-Diagnose assoziiert zu sein.

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Immer noch geringere Fruchtbarkeit?Schwangerschaft und Lebendgeburten bei CED-Patientinnen

Eine Kohortenstudie gibt Aufschluss über Langzeittrends und Faktoren, welche die Rate an Schwangerschaften bei Frauen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) beeinflussen.

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Darmerkrankungen erhöhen das Risiko für Schuppenflechte

1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Schuppenflechte betroffen, einer chronischen entzündlichen Erkrankung der Haut und bisweilen auch der Gelenke und anderer Organe. Eine jüngst veröffentlichte Studie des Lehrstuhls für Epidemiologie der Universität Augsburg in der Zeitschrift JAMA Dermatology zeigt nun auf, dass eine Ursache für das…

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Möglicherweise sichere und kostengünstige ZusatztherapiePositive Effekte von Vitamin D bei Colitis ulcerosa

Eine Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien (RCT) ergab positive Effekte einer Vitamin-D-Supplementierung bei Colitis ulcerosa (CU).