Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Rote-Hand-Brief zu Infliximab Anwendung von Lebendimpfstoffen bei Säuglingen, die in utero oder über das Stillen exponiert waren

Infliximab wurde bis zu zwölf Monate nach der Geburt im Serum von Säuglingen nachgewiesen, die in utero mit Infliximab exponiert waren. Bei diesen Säuglingen kann das Infektionsrisiko erhöht sein, auch für schwerwiegende disseminierte Infektionen mit potenziell tödlichem Verlauf. Auch nach Exposition über die Muttermilch wurde Infliximab im Serum…

Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Rote-Hand-Brief zu Tofacitinib

Erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse und maligne Erkrankungen bei Anwendung von Tofacitinib (Xeljanz®) im Vergleich zu TNF-alpha-Inhibitoren

Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

DAAV zur Behandlung der Hepatitis CHypoglykämierisiko bei Patienten mit Diabetes

Die Behandlung mit direkt wirkenden antiviralen Arzneimitteln (DAAV) kann durch die rasche Abnahme der Viruslast zu einer verbesserten Stoffwechselsituation bei Diabetikern führen. Wenn die Diabetesmedikation dann unverändert fortgeführt wird, können potenziell symptomatische Hypoglykämien auftreten.