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Viszeralmedizin 2021CED: Fast alle Therapien in der Schwangerschaft möglich

Eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) ist kein Grund, einen Kinderwunsch nicht zu realisieren. Die meisten Medikamente können auch in der Schwangerschaft sicher eingesetzt werden. Die größte Gefahr für Mutter und Kind geht von entzündlichen Schüben durch eine unzureichend behandelte CED aus.

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Viszeralmedizin 2021Leberzirrhose: Gerinnungsmanagement – eine frustrierende Aufgabe

Sowohl gerinnungshemmende als auch -fördernde Faktoren können bei der Leberzirrhose gestört sein, und das Hämostase-Gleichgewicht ist instabil. Es gibt keine klare Korrelation zwischen INR, Thrombozytenzahl und Blutungsrisiko und wenig belastbare Daten zum Substitutionsmanagement, vor allem mit prophylaktischer Intention. Gefragt ist ein…

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Viszeralmedizin 2021CED: Immer anspruchsvollere Therapieziele?

Eine klinische Remission alleine reicht heute als Ziel der Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) nicht mehr aus. Wenn möglich, soll eine endoskopische Heilung erreicht werden. Darüber hinaus können beim Morbus Crohn eine transmurale Heilung und bei der Colitis ulcerosa eine histologische Heilung angestrebt werden, gelten aber…

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DGIM-KongressberichtNeue Immunmodulatoren bei CED

Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) gibt es eine Reihe von Behandlungsoptionen, angefangen von der Behandlung mit Kortison bis hin zum Einsatz von Immunsuppressiva. Beim virtuellen DGIM-Kongress ging nun Prof. Dr. Max Reinshagen, Braunschweig, auf drei neue Therapieprinzipien ein.

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Best of DGVS 2020Reizdarmsyndrom: Wer hilft, hat recht

Standardtherapien für alle Patienten gibt es beim Reizdarmsyndrom nicht. Es gilt symptom- und patientenorientiert die Möglichkeiten auszutesten. Immer sollten Basismaßnahmen ergriffen werden.

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

KongressberichtQuo vadis duktales Pankreaskarzinom?

Auf dem diesjährigen Deutschen Krebskongress durfte auch der Blick auf die Therapie des Pankreaskarzinoms nicht fehlen. Zu den Themen adjuvante und neoadjuvante Therapie sowie Induktions- und Palliativtherapie gab Prof. Thomas Seufferlein vom Universitätsklinikum Ulm einen Überblick.

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

KongressberichtmCRC: „Slow-go-Konzepte für fitte Patienten sind out“

„Slow-go-Konzepte für fitte Patienten sind out.“ Diese Ansicht vertrat auf dem 34. Deutschen Krebskongress Prof. Michael Geißler vom Cancer Center Esslingen, der über die Entwicklungen zur Eskalation der Erstlinientherapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC) einen Keynote-Vortrag hielt. Dabei ging er näher auf die Datenlage zu…

KongressberichtAdjuvante Therapie beim Kolonkarzinom: Was ist State of the Art?

Auf der DGHO-Jahrestagung diskutierten Experten auch die neuesten Standards zum Thema adjuvante Therapie beim Kolonkarzinom. Den State of the Art fasste dabei Prof. Dr. med. Claus-Henning Köhne aus Oldenburg in seinem Vortrag zusammen. Erfahren Sie im Beitrag, welche Empfehlungen er für Patienten mit Kolonkarzinom im Stadium II und III geben kann.

KongressberichtMagenkarzinom: Einfluss von Biomarkern auf die Therapie

Tumoren des Magens und des gastroösophagealen Übergangs sind genetisch sehr verschieden. Mit Biomarkern lassen sich verschiedene Subtypen unterscheiden. Doch welchen Einfluss nehmen sie auf die Therapie? Diese Frage beantwortete Prof. Dr. med. Florian Lordick aus Leipzig auf der DGHO-Jahrestagung 2019.