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Früherkennung von DarmkrebsWelchen Nutzen hat der iFOBT bei uncharakteristischen Symptomen?

Darmkrebs tritt nicht von heute auf morgen auf. Aber die ersten Hinweise, mit denen sich Patienten beim Allgemeinmediziner vorstellen, sind oft uncharakteristisch. Das veranlasste jetzt Juul JS et al. dazu, den Nutzen des immunologischen Tests auf okkultes Blut im Stuhl (iFOBT) bei Patienten zu untersuchen, die mit Nicht-Alarmsymptomen zum Hausarzt…

Prof. Dr. Martin Storr, Starnberg

Kommentar von Prof. Dr. Martin StorrReizdarmsyndrom: Hypnotherapie in der Selbstanwendung bei Kindern wirksam

Eine aktuelle Studie vergleicht die Wirksamkeit einer Hypnotherapie für die Reizdarmbeschwerden in Selbstanwendung mit einem durch einen Therapeuten vermittelten Verfahren und kommt zu folgendem Schluss: Ein CD-basiertes Verfahren ist in der langfristigen Wirksamkeit nicht unterlegen. In seinem Kommentar fasst Prof. Martin Storr zusammen, wie er…

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Kommentar zur StudieAdjuvante Chemotherapie mit Capecitabin als neuer Standard beim CCC

Eine 6-monatige adjuvante Therapie mit Capecitabin könnte das Gesamtüberleben von Patienten mit reseziertem cholangiozellulären Karzinom oder Gallenblasenkarzinom verlängern, so das Ergebnis der BILCAP-Studie. In ihrem Kommentar gehen Lucia Liotta und PD Dr. med. Michael Quante vom Klinikum rechts der Isar der TU München näher auf die Ergebnisse…

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ReizdarmsyndromStark verarbeitete Lebensmittel erhöhen Risiko

Stark verarbeitete Lebensmittel haben bei vielen einen festen Platz im Alltag – trotz immer stärker werdender Bedenken hinsichtlich gesundheitsschädigender Wirkungen. Einmal mehr zeigt jetzt eine Studie die schlechten Auswirkungen, was Magen-Darm-Erkrankungen betrifft.

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Barrett-ÖsophagusPPI und ASS verbessern Prognose

Für das ösophageale Adenokarzinom – die sechsthäufigste Todesursache weltweit – ist ein Barrett-Ösophagus der größte Risikofaktor. Bislang war unklar, ob bei Patienten mit einer Barrett-Läsion eine Chemoprävention mit der Kombi aus Protonenpumpeninhibitor (PPI) und Azetylsalizylsäure (ASS) wirksam ist. Die Ergebnisse von Jankowski JAZ et al. geben…

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Diabetes erhöht KrebsrisikoFrauen stärker betroffen als Männer

Nicht neu ist, dass es zwischen Diabetes und Krebs eine Verbindung zu geben scheint. So kamen verschiedene Studien in der Vergangenheit zu dem Ergebnis, dass Patienten mit Diabetes z.B. häufiger an Magen- oder Nierenkrebs erkranken. Das bekräftigt jetzt auch eine aktuelle Metaanalyse, die außerdem zeigt, dass Diabetes das Krebsrisiko vor allem bei…

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ZöliakieAussicht auf Therapie?

Ein Leben lang auf Weizen, Dinkel, Roggen und Co verzichten? Für Zöliakie-Betroffene Alltag, doch das könnte sich bald ändern. Denn Forscher aus Wien haben ein potenzielles Mittel entwickelt, das Gluten ungefährlich macht. Dabei handelt es sich um einen Komplex aus Antikörperfragmenten.

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ÖsophaguskarzinomBei Stimmbandlähmung Ernährungszustand überwachen

Ernährungsprobleme nach Entfernung der Speiseröhre sind keine Seltenheit. Ein Marker für Mangelernährung ist dabei der Verlust an Körpergewicht. In einer retrospektiven Studie untersuchten jetzt Park SY et al. die Risikofaktoren für einen Gewichtsverlust nach Ösophagektomie genauer, und auch, welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollten.

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Kolorektales KarzinomHohe MMP-8-Level verschlechtern Outcome

Päivi Sirniö und Kollegen konnten bereits zeigen, dass die MMP-8-Serumlevel bei Patienten mit Darmkrebs ansteigen und mit Fernmetastasierung zusammenhängen. Das kurze Follow-up zum Zeitpunkt der ersten Publikation ermöglichte es ihnen allerdings nicht, die Überlebensdaten der Patienten zu analysieren. Das holten die Forscher jetzt aber nach.

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AutoimmunhepatitisWelche Rolle spielt das Alter?

Zum Vergleich der Autoimmunhepatitis bei älteren und jüngeren Patienten gibt es derzeit nur wenige Studien mit abweichenden Ergebnissen. Baven-Pronk MAMC et al. haben jetzt die Rolle des Alters genauer untersucht und verschiedene altersabhängige Auffälligkeiten entdeckt.

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Barrett-ÖsophagusWelche Faktoren begünstigen das Fortschreiten?

Ziel einer endoskopischen Überwachung ist das möglichst frühzeitige Erkennen von Tumorvorstufen. Doch der Nutzen bei Barrett-Ösophagus ist laut Berichten limitiert. Daher identifizierten jetzt Krishnamoorthi R et al. in einer Metaanalyse Risikofaktoren, die mit der Progression eines Barrett-Ösophagus bei Patienten ohne und mit niedriggradiger…