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Neue Studie bekräftigtWer viel Kaffee trinkt, lebt länger

Wer immer noch denkt, dass zu viel Kaffee schlecht für die Gesundheit ist, wird jetzt bestimmt wieder einmal mehr überrascht sein: Denn eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass auch der Genuss von mehreren Tassen Kaffee pro Tag das Sterberisiko deutlich senken kann.

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Teilnahme an KrebsfrüherkennungWie wirken sich falsch positive Screening-Befunde aus?

Dass sich eine Diagnose hinterher als Fehlalarm herausstellt, kommt gar nicht so selten vor. Speziell bei falsch positiven Krebsbefunden sollte man meinen, dass Betroffene vor weiteren Screening-Untersuchungen zurückschrecken. Doch eine aktuelle Studie fand jetzt heraus, dass gerade diese eher an künftigen Screening-Untersuchungen teilnehmen.

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Kryptogene ZirrhoseStudie empfiehlt Screening auf Zöliakie

Bislang gibt es nur dürftige Daten zur Assoziation zwischen Zöliakie und kryptogener Zirrhose. Jetzt wurde die Prävalenz der Zöliakie bei pädiatrischen Patienten in einer prospektiven Beobachtungsstudie erfasst und zudem der Effekt einer glutenfreien Ernährung ermittelt.

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PräventionKrebsdiagnose in der Familie motiviert zu gesünderer Lebensweise

Die Diagnose Krebs verändert nicht nur schlagartig das Leben der Betroffenen, häufig ändern sich auch Alltag und Lebensplanung bei Verwandten ersten Grades. Ob die Diagnose direkte Verwandte dabei zu einem gesünderen Lebensstil motivieren kann, untersuchten jetzt Haug U et al. per Umfrage.

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Primär biliäre CholangitisBezafibrat kann Entzündungsprozess aufhalten

Mittel der Wahl bei primär biliärer Cholangitis ist Ursodesoxycholsäure. Doch nicht alle Patienten sprechen darauf an, weshalb die Behandlungsergebnisse häufig nicht zufriedenstellend sind. Aber jetzt erzielte eine Phase-3-Studie einen wichtigen Fortschritt bei der bislang unheilbaren Erkrankung.

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PankreaskarzinomMutationen in 6 Genen erhöhen Risiko

Bislang ist das Pankreaskarzinom ein hartnäckiger Kandidat, was zielgerichtete Therapien betrifft. Doch jetzt geben die Ergebnisse einer neuen Fall-Kontroll-Studie Hinweise darauf, dass Betroffene von einer genetischen Untersuchung in dieser Hinsicht profitieren könnten.

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MagenkrebsVorsicht vor Knochenschwund bei Männern nach Gastrektomie

Es ist ein ganz natürlicher Vorgang: Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochendichte immer mehr ab. Doch auch bei verschiedenen Erkrankungen wird immer wieder Knochenschwund beobachtet. Bei männlichen Patienten mit Magenkrebs stellten Forscher jetzt zum Beispiel auch noch 2 Jahre nach der OP eine signifikante Abnahme der Knochendichte fest.

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Alkoholbedingtes HCCPatienten haben kürzere Überlebenserwartung

Schon seit Längerem steht fest, dass es einen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebs gibt. So auch beim hepatozellulären Karzinom (HCC): Forscher fanden jetzt heraus, dass die Überlebensaussichten der Patienten schlechter sind, wenn Alkohol die Ursache ist.

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GISTWelcher Resektionsrand verbessert die Outcomes?

In vielen Fällen können Patienten mit gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) durch eine Operation geheilt werden. Therapie der Wahl ist dabei die chirurgische Resektion. Doch welcher Resektionsrand ist im Hinblick auf die Prognose der optimalste? Dieser Frage gingen jetzt Åhlén J et al. in ihrer Beobachtungsstudie nach.

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GISTLaparoskopie verkürzt Krankenhausaufenthalt

Die Hauptsäule in der Behandlung gastrointestinaler Stromatumoren (GIST) ist der operative Eingriff. Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, ist eine laparoskopische Entfernung möglich. Im Vergleich zur offenen Operation untersuchten jetzt Badic B et al. die postoperativen Langzeit-Outcomes in einer retrospektiven Kohortenstudie.

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HCC und ICCSo hoch ist das Risiko unter Alkohol und Zigaretten

Viele Krebserkrankungen wären durch einen gesunden Lebensstil vermeidbar. Dabei zählt der übermäßige Konsum von Alkohol und Zigaretten zu den größten Risikofaktoren. Während sich die beiden Genussdrogen als Risikofaktor für das hepatozelluläre Karzinom (HCC) fest etabliert haben, besteht beim intrahepatischen Cholangiokarzinom (ICC) noch…

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Akute ÖsophagusvarizenblutungBallontamponade oder Ösophagusstent?

Obgleich deutlich seltener geworden, stellt die akute endoskopisch nicht beherrschbare Ösophagusvarizenblutung nach wie vor ein relevantes Problem dar. In verschiedenen Fallserien wurde der Einsatz eines speziell für diese Situation angefertigten, gecoverten selbstexpandierenden Ösophagusstents erfolgreich gezeigt. Doch wie schneidet das Verfahren…

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Ambulante EndoskopienInfektionsrisiko höher als gedacht

Eigentlich sollen durch endoskopische Untersuchungen Krankheiten frühzeitig erkannt werden. Ein solcher Eingriff birgt allerdings auch Risiken: Entgegen bisheriger Annahmen kommt es offensichtlich doch häufiger zu schwerwiegenden Infektionen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.