Ähnlich wie Morbus Crohn verursacht Colitis ulcerosa Geschwüre im Dickdarm, was zu schmerzhaften Entzündungen der Darmwände führt. Obwohl Colitis ulcerosa normalerweise nicht tödlich ist, können die folgenden Symptome der Krankheit lebensbedrohliche Komplikationen haben.
Protonenpumpenhemmer (PPI) sind aus der Gastroenterologie nicht mehr wegzudenken. Doch die langfristige Sicherheit von PPI wird immer mehr infrage gestellt. Auch Magenkrebs könnte eine mögliche Folge der dauerhaften Einnahme sein.
Die Zahl von Patienten mit Morbus Crohn steigt stetig. Verschaffen Sie sich daher einen schnellen Überblick über 10 wissenswerte Fakten zum Krankheitsbild.
Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln. In den letzten Jahren sind jedoch einige Studien erschienen, die auf unerwünschte Wirkungen der PPI bei Langzeittherapie hinweisen. Neben einem gesteigerten Risiko für osteoporotische Frakturen sowie Darm- und Lungeninfektionen wird jetzt auch ein erhöhtes Risiko für…
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Eine Infektion mit dem Erreger Clostridium difficile ist nicht zu unterschätzen: Sie kann zu einer signifikant erhöhten Morbidität und Mortalität führen. Insbesondere hospitalisierte Patienten sind gefährdet. Wo die größten Gefahrenstellen für eine Ansteckung sind, haben Sara Murray und Kollegen bei sich an ihrer Universitätsklinik in Kalifornien…
Zur Behandlung eines akuten Morbus-Crohn-Schubs werden häufig Glukokortikoide eingesetzt. Dass eine enterale Ernährungstherapie bei betroffenen Kindern mindestens genauso gut wirkt, haben Studien bereits nachgewiesen. Doch ist sie den Kortikosteroiden auch überlegen? Das untersuchten jetzt Cohen-Dolev N et al. in einer prospektiven Studie.
Das Feierabendbier oder die Weinschorle am Abend gehört für viele schon zum Alltag dazu. Spaß in geselliger Runde – auch hier fehlt selten Alkohol. Dabei wirken insbesondere Schnaps und Co eher als Negativ-Katalysator, wie diese internationale Studie zum Vorschein bringt: Knapp ein Drittel der Probanden fühlen sich nach dem Genuss aggressiv.
Menschen, die sich viel bewegen, weisen ein vermindertes Darmkrebsrisiko auf. Denn regelmäßige körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf den Taillenumfang, die Stoffwechselgesundheit und den Vitamin-D-Status aus.
Welche Therapien sich eignen, um die Beschwerden von Patienten mit entzündlicher Darmerkrankung zu bessern, hängt stark davon ab, wie schwer welche Teile des Verdauungstraktes betroffen sind. In besonders schweren Fällen sind häufig mehrere Operationen notwendig. Da das perioperative Risiko meist hoch ist, wird nach Alternativen gesucht. Eine…
PD Dr. Jan Bornschein und Sophie Schlosser, Ärzte der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum Regensburg, diskutieren hier das Ergebnis der RESORCE-Studie zu Regorafenib beim HCC.
Kann Regorafenib die systemischen Therapieoptionen beim hepatozellulären Karzinom (HCC) revolutionieren? Eine internationale Phase-III-Studie gibt Aufschluss.