Gezielte Bewegung verlängert das Leben von Darmkrebspatienten.
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Trainieren gegen den RückfallKrebsnachsorge mit Bewegung: Neue Maßstäbe in der Onkologie

Nach einer überstandenen Darmkrebserkrankung Sport zu treiben, hat – das belegen aktuelle, auf dem Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellte Studiendaten – ein enormes präventives Potenzial. Bewegung ist demnach mehr alle eine Intervention zur Verbesserung der Lebensqualität. Sport ist eine Behandlung, die allen…

Epigenetische Signaturen: Frühwarnzeichen für spätere Stoffwechselstörungen?
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Epigenetische MarkerNabelschnurblut – ein Frühindikator für Stoffwechselerkrankungen?

Bestimmte epigenetische Veränderungen – wie zum Beispiel DNA-Methylierungsmuster an sogenannten Imprint-Kontrollregionen – lassen sich bereits bei der Geburt im Nabelschnurblut nachweisen. Diese Marker könnten künftig dabei helfen, Kinder mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie der metabolisch assoziierten…

Hirnmetastasen zeigen auffällige Kombinationen genetischer Veränderungen
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Chromosomale Imbalancen triggern TumorverhaltenKolorektales Karzinom: Lassen sich Metastasierungsmuster vorhersagen?

Hirnmetastasen bei Darmkrebs weisen im Vergleich zu Leber- und Lungenmetastasen besonders komplexe chromosomale Veränderungen auf. Insbesondere eine Kombination aus KRAS-Mutationen und Genamplifikationen fördert gezielt eine metabolische Umstellung der Tumorzellen, die eine Metastasenbildung im Gehirn begünstigt; andererseit öffnen sich damit auch…