Positive Phase-3-StudieWelche Behandlung für therapierefraktäre Patienten mit KRAS-G12C-mutiertem, metastasiertem Darmkrebs?

Leandra Oeschey

Anatomy Insider/stock.adobe.com

Eine KRAS-G12C-Mutation ist zwar eher selten bei Patienten mit kolorektalem Karzinom, jedoch ist sie mit einer schlechten Prognose verbunden.

Patienten mit chemorefraktärem Darmkrebs, die eine KRAS-G12C Mutation aufweisen, zeigen nur ein begrenztes Ansprechen auf spätere Standardbehandlungen mit Trifluridin-Tipiracil oder Regorafenib. Auch eine Monotherapie mit KRAS-G12C-Inhibitoren hat bisher nicht zum erhofften Therapieerfolg beigetragen. Dagegen zeigte die Kombination aus einem KRAS-G12C-Inhibitor und einem Hemmstoff des epidermalen Wachstumsfaktor (EGF)-Rezeptors in einer aktuellen Phase-3-Studie vielversprechende Ergebnisse.

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