Metastasierter DarmkrebsÜberlebensvorteil durch Zugabe von Bevacizumab zu Trifluridin/Tipiracil unabhängig von KRAS-G12-Mutation

Leandra Oeschey

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Liegt eine KRAS-G12-Mutation vor, so ist das KRAS-Protein dauerhaft aktiviert, was zu einer unkontrollierten Proliferation der Tumorzellen führt. Die KRAS-G12-Mutation kommt bei vielen soliden Tumoren vor.

Die Zugabe von Bevacizumab zur Chemotherapie aus Trifluridin/Tipiracil ging im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie mit einem Überlebensvorteil für die Patientinnen und Patienten mit refraktärem metastasiertem Kolorektalkarzinom [1] einher – so das Ergebnis der Phase-3-Studie SUNLIGHT. Fraglich war jedoch bislang, ob und inwiefern der KRASG12-Mutationsstatus Einfluss auf dieses Studienergebnis haben könnte.

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