Primäre biliäre Cholangitis: Phase-3-Studie liefert Hinweise auf neue, wirksame Zweitlinientherapie

Leandra Oeschey

Man suffering from liver pain on grey background, closeup
New Africa/stock.adobe.com

Unbehandelt kann die primäre biliäre Cholangitis zu Leberzirrhose, Lebertransplantation oder vorzeitigem Tod führen - dabei korreliert das Risiko für diese Folgen mit erhöhten Werten der alkalischen Phosphatase.

Erhöhte Werte der alkalischen Phosphatase und des Bilirubins gelten als prognostische Indikatoren für das Fortschreiten der primären biliären Cholangitis. Bislang erhalten Patientinnen und Patienten in der Erstlinientherapie Ursodeoxycholsäure, doch etwa 40% der Patienten sprechen nicht ausreichend auf diese Behandlung an oder leiden an inakzeptablen Nebenwirkungen. Für diese Patienten könnte in der Zweitlinie Elafibranor, ein dualer PPAR-α- und -δ-Agonist*, infrage kommen.

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