Randomisierte, placebokontrollierte StudieMepolizumab reduziert Eosinophilenzahl bei EoE

Leandra Oeschey

fotoliaxrender/stock.adobe.com

Mepolizumab ist derzeit u.a. bei schwerem eosinophilen Asthma als Zusatzbehandlung sowie bei chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen ebenfalls als Zusatztherapie zugelassen.

Wesentliche medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten der Eosinophilen Ösophagitis (EoE) sind Kortikosteroidpräparate und Protonenpumpeninhibitoren. Nur durch eine medikamentöse Therapie können Symptome minimiert und ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden. In einer randomisierten, placebokontrollierten Studie testeten Forschende aus North Carolina, USA, ob Mepolizumab, ein monoklonaler Antikörper, der an Interleukin-5 bindet, die Dysphagie-Symptome verbessert.

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