Gastroösophagealer Reflux: Enger Zusammenhang mit Angststörung und Depression

Simone Ritter

Stanislaw Mikulski/stock.adobe.com – Stock photo. Posed by a model.

Wissenschaftler vermuten einen bidirektionalen Zusammenhang zwischen gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) und Angststörung/Depression.

Ohne Zweifel kann die Psyche unser Verdauungssystem beeinflussen. Beispielsweise wurde schon über einen Zusammenhang zwischen gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) und häufigen psychischen Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen berichtet. Eine Metaanalyse kommt nun zu dem Schluss, dass bis zu eine von 3 Personen mit GERD an Angststörungen und Depressionen leidet.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.