Spezifischer als anale Zytologie: Analkrebs: Verbesserte Prävention durch neue Biomarker
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Es scheint wichtiger, zu verstehen, "was die Bakterien tun, als zu wissen, welche Bakterien vorhanden sind."
Menschen mit HIV haben ein deutlich höheres Risiko, an Analkrebs zu erkranken. Die derzeitigen Screening-Methoden, wie z. B. die Analzytologie, weisen eine geringe Spezifität für den Nachweis hochgradiger squamöser intraepithelialer Läsionen (HSIL) auf. Das behindert die Prävention von Analkrebs. Nun eröffnen zwei neue Marker aus dem analen Mikrobiom von Menschen mit HIV neue Möglichkeiten für das Screening. Sie könnten helfen, unnötige Biopsien zu reduzieren und die Genauigkeit des Krebs-Screenings zu erhöhen.
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