Stanislaw Mikulski/stock.adobe.com – Stock photo. Posed by a model.

Gastroösophagealer Reflux: Enger Zusammenhang mit Angststörung und Depression

Ohne Zweifel kann die Psyche unser Verdauungssystem beeinflussen. Beispielsweise wurde schon über einen Zusammenhang zwischen gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) und häufigen psychischen Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen berichtet. Eine Metaanalyse kommt nun zu dem Schluss, dass bis zu eine von 3 Personen mit GERD an…

Andrey Popov/stock.adobe.com

Gastroösophagealer Reflux: Weniger Medikamente schlucken dank arriba-PPI

Nutzen Hausärzte die Software arriba-PPI in Beratungsgesprächen, so verschreiben sie weniger unnötige Säureblocker. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Allgemeinmedizin der Philipps-Universität Marburg gemeinsam mit Fachkolleginnen und -kollegen anderer Universitäten durchgeführt hat. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler…

fotoliaxrender/stock.adobe.com

Barrett-Ösophagus: Einmalige ÖGD reicht nicht immer

Leitlinien empfehlen bei Personen mit mehreren Risikofaktoren für einen Barrett-Ösophagus (BE) eine einmalige Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD). Eine Studie aus den USA legt jetzt nahe, dass bei sorgfältig ausgewählten Patienten mit gastroösophagealem Reflux (GERD) und mehr als zwei BE-Risikofaktoren eine zweite Screening-Untersuchung erwogen werde…

fotoliaxrender/stock.adobe.com

IQWiG empfiehlt randomisierte StudieEinsetzen einer Magnetkette um die Speiseröhre könnte bei Refluxkrankheit Vorteile bieten

Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht, ob die Methode „Magnetische Sphinkter-Augmentation“ (MSA) bei gastroösophagealer Refluxkrankheit das Potenzial besitzt, eine Behandlungsalternative zu einer per Bauchspiegelung durchgeführten…

Kzenon/stock.adobe.com

Eine ballaststoffreiche Ernährung kann Refluxbeschwerden reduzieren

Neben der Tatsache, dass eine ballaststoffreiche Ernährung Teil eines gesunden Lebensstils ist, könnte eine häufige Ballaststoffaufnahme auch das Auftreten von gastroösophagealen Beschwerden wie Sodbrennen und Säurereflux senken. Insbesondere Ballaststoffe, die aus Obst und Gemüse stammen, scheinen vor Sodbrennen zu schützen.

Insomnia and noise pollution concept
Rawpixel.com/stock.adobe.com

Prospektive Kohortenstudie zeigt:Wer häufig an Sodbrennen leidet, schläft schlechter

Häufige gastroösophageale Refluxsymptome wie Sodbrennen können die allgemeine Lebensqualität stark beeinträchtigen. Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) wird zudem mit langfristigen Komplikationen wie dem Barrett-Ösophagus und einem Adenokarzinom der Speiseröhre in Verbindung gebracht. Möglicherweise besteht aber auch ein Zusammenhang…

nerthuz/stock.adobe.com

AchalasieGERD nach POEM: Kann eine kurze Myotomie das Risiko verringern?

Die perorale endoskopische Myotomie (POEM) wird immer häufiger zur Behandlung der Achalasie eingesetzt. Problematisch ist jedoch das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD). Kann eine modifizierte POEM mit kurzer Myotomie das GERD-Risiko im Vergleich zur Standard-Myotomie verringern?

Adiano/stock.adobe.com

„NIH-AARP Diet and Health“-StudienkohorteGERD als Risikofaktor für Plattenepithelkarzinome des Larynx und Ösophagus

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist ein häufiges gastroenterologisches Krankheitsbild und ein Risikofaktor für ösophageale Adenokarzinome. Jetzt untersuchte ein Team um S.-M. Wang prospektiv den Zusammenhang zwischen GERD und ösophagealem Adenokarzinom (EADC), ösophagealem Plattenepithelkarzinom (ESCC) und Larynx-Plattenepithelkarzinom…

nerthuz/stock.adobe.com

GERDAnhaltende Refluxbeschwerden bei 50% der PPI-Anwender

In den USA gibt es bislang nur wenige Daten zur Prävalenz der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD). Wissenschaftler nahmen sich dem nun an und bestimmten die GERD-Prävalenz samt PPI-refraktärer Symptome.

shidlovski - AdobeStock (Symbolbild)

AdipositasGERD deutlich häufiger nach laparoskopischem Schlauchmagen

Es gibt Hinweise darauf, dass eine laparoskopische Schlauchgastrektomie (LSG) gastroösophageale Refluxsymptome verstärken kann. Wissenschaftler aus Brasilien untersuchten nun bei Patienten mit Adipositas, wie sich die LSG im Vergleich zum laparoskopischen Roux-en-Y-Magenbypass (LRYGB) auf die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) auswirkt.