Stellungnahme der DGVS zur Nutzenbewertung von Durvalumab

natali_mis/stock.adobe.com

Laut den Stellungnehmenden ist Durvalumab (Monotherapie) eine wirksamere und besser verträgliche Therapie als Sorafenib bei Patienten mit fortgeschrittenem oder nicht resezierbarem HCC. Ein Vorteil gegenüber Atezolizumab/Bevacizumab und Durvalumab/Tremelimumab ist nicht belegt, allerdings ist die Nebenwirkungsrate niedriger und das Nebenwirkungsspektrum unterschiedlich. Bei Kontraindikationen oder Unverträglichkeit der Kombinationstherapien ist die Monotherapie mit Durvalumab somit eine mögliche Alternative.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.