Helicobacter pylori: Was ändert sich durch neue Leitlinien in der Praxis?

Leandra Oeschey

Group of bacteria such as Escherichia coli, Helicobacter pylori
Matthieu/stock.adobe.com

Die H. pylori-Infektion ist eine bakterielle Erkrankung des Magens, unabhängig von Symptomen bzw. klinischem Erscheinungsbild. In Deutschland – so schätzt man – sind etwa 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung von einer H. pylori-Infektion betroffen.

Im vergangenen Jahr ist die überarbeitete S2k-Leitlinie zu Helicobacter pylori und der gastroduodenalen Ulkuskrankheit erschienen. Nun stellte Dr. med. Kerstin Schütte in einem Vortrag auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin noch einmal die wichtigsten Neuerungen der Leitlinie vor und verriet, was sich durch die neuen Leitlinien in der Praxis verändert.

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