Eosinophile Ösophagitis: Was sagt die neue Leitlinie?

Von Leandra Oeschey

senior man with throat or neck irritation
Glebstock/stock.adobe.com

Die EoE ist eine immunvermittelte, IgE-unabhängige, chronisch-entzündliche, potenziell progrediente Erkrankung, die mit relevanten Komplikationen (Fibrose, Strikturen, Bolusobstruktion, Perforationen) einhergehen kann.

Die S2k-Leitlinie zur gastroösophagealen Refluxkrankheit wurde in diesem Jahr um das Thema der Eosinophilen Ösophagitis erweitert [1]. Professor Ahmed Madisch, der maßgeblich an der Leitlinie mitgewirkt hat, gab nun in seinem Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) einen kurzen Überblick über die wichtigsten Therapieziele und -strategien. Außerdem erläuterte er die Hintergründe für einzelne Empfehlungen, wie beispielsweise die Zulassung des Biologikums Dupilumab für therapierefraktäre Patientinnen und Patienten.

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