ESMO GI Annual MeetingDarmkrebs: Immer mehr Belege sprechen für die Verwendung der ctDNA als Biomarker

Leandra Oeschey

Röhrchen mit Blut und DNA-Helix
Connect world/stock.adobe.com

Bislang zählt die Analyse der ctDNA noch nicht zur Routinepraxis bei kolorektalen Karzinomen. Doch dies könnte sich zukünftig ändern.

Die Liquid Biopsy mit Untersuchung der zirkulierenden Tumor-DNA (circulating tumor DNA; ctDNA) stellt nicht nur für die molekulare Charakterisierung von Darmtumoren einen vielversprechenden Ansatz dar, sondern ermöglicht auch ein Monitoring des Tumors. So können eventuell entstehende Rezidive früh erkannt und das Tumoransprechen bewertet werden – das bestätigen auch die Daten aus mehreren Studien, die auf dem diesjährigen ESMO GI Annual Meeting in München vorgestellt wurden.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.