Kongressbericht DGIMCED und Ernährung – was muss ich beachten?

Leandra Oeschey

Unhealthy products. food bad for figure, skin, heart and teeth.
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Eine westliche Ernährungsweise, die sich durch einen geringen Anteil an Obst und Gemüse, einen hohen Fett- und Zuckeranteil, einen hohen Anteil an ultraprozessierten Nahrungsmitteln, denen zahlreiche Lebensmittelzusatzstoffe zugesetzt wurden, kennzeichnet, spielt in der Ätiopathogenese der CED eine Rolle und trägt zu einer erhöhten CED-Inzidenz bei.

Die Inzidenz und Prävalenz der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) nimmt weltweit ständig zu – insbesondere in den Regionen mit einem westlichen Lebensstandard. [1] Seit vielen Jahren postuliert man daher, dass die Ernährung eine große Rolle in der Pathogenese der CED spielt.

Professor Axel Dignaß sprach im Rahmen des 129. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) über Ernährungsfaktoren in der Ätiopathogenese der CED, spezifische Defizite bei CED und klärt auf, was es bei der Ernährungstherapie von Patientinnen und Patienten zu beachten gilt.

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