Wie ein genetisches Element aus dem menschlichen Darm zum Biomarker werden könnte

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Ein von Oldenburger Wissenschaftlern entdecktes Plasmid könnte sich dazu eignen, fäkale Verunreinigungen aufzuspüren oder den Verlauf entzündlicher Darmerkrankungen zu überwachen.

Mehr als 90 Prozent aller Menschen in Industrienationen tragen eine rätselhafte Gensequenz in ihrer Darmflora. Dieses sogenannte Plasmid könnte sich als Biomarker nutzen lassen. Es eignet sich beispielsweise, um etwa fäkale Verunreinigungen aufzuspüren oder den Verlauf entzündlicher Darmerkrankungen zu überwachen, schreibt ein internationales Forschungsteam in der Fachzeitschrift Cell.

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