Verlangsamt die Einnahme von Rifaximin-alpha die Fibrogenese bei alkoholbedingten Lebererkrankungen?

Leandra Oeschey

Africa Studio/stock.adobe.com

Rifaximin-α könnte das erste Medikament für Patienten mit alkoholbedingten Lebererkrankungen sein, die keine langfristige Alkoholabstinenz erreichen können.

Alkohol ist eine der Hauptursachen für Leberfibrose und die Alkoholrehabilitation die einzig verfügbare Therapie für Patientinnen und Patienten mit alkoholbedingter Lebererkrankung. Allerdings kommt es bei den Betroffenen häufig zu Rückfällen, sodass eine alternative Behandlung der Leberfibrose erforderlich wird. Als potenzielle Therapieziele gelten dabei die Wiederherstellung der Darmbarriere als auch die Modulation des Darmmikrobioms.

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