Über den TellerrandStuhltransplantation für die Behandlung von Morbus Parkinson?

Leandra Oeschey

LIGHTFIELD STUDIOS/stock.adobe.com

Der Zusammenhang zwischen der Darmflora und Morbus Parkinson stößt auf zunehmendes Interesse in der Forschung.

Eine dysbiotisches Darmmikrobiom wird bei vielen Erkrankungen inzwischen mit einem Fortschreiten der Krankheit in Verbindung gebracht – und dabei handelt es sich nicht allein um gastroenterologische Erkrankungen. Insbesondere über die Verbindung der Darm-Hirn-Achse scheint das Darmmikrobiom auch Einfluss auf neurologische Erkrankungen zu haben. Forschende aus Finnland haben nun untersucht, ob eine fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT) Auswirkungen auf die Symptome bei Parkinson hat.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.