Randomisiert kontrollierte StudieReizdarmsyndrom: Diätetische Interventionen reduzieren Schweregrad wirksamer als pharmakologische Therapie

Leandra Oeschey

ricka_kinamoto/stock.adobe.com

Eine FODMAP-arme Ernährungsweise stellt einen Teil der Erstlinientherapieoption für Patientinnen und Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) dar. Und das nicht ohne Grund: Schwedische Forschende bestätigten den Stellenwert von Ernährungsumstellungen nun in einer randomisiert kontrollierten Studie, indem sie zeigen, dass diätetische Interventionen den Schweregrad der Erkrankung wirksam verringern können und dabei sogar der pharmakologischen Behandlung überlegen waren.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.