MASLD: Neues therapeutisches Ziel identifiziert

beats_/stock.adobe.com

Die „Metabolische Dysfunktion-assoziierte SLD“ (kurz MASLD) kann aufgrund widriger Lebensumstände wie energiereicher Nahrung und wenig Bewegung entstehen. Sie betrifft weltweit bereits rund ein Drittel aller Menschen.

Forschende fanden nun heraus, dass Palmitinsäure in Blutgefäßen zur Produktion des Signalmoleküls SEMA3A führt, weswegen die „Fenster“ in den Blutgefäßen verschlossen werden. Dies behindert den Fetttransport in Richtung Fettgewebe. Das Geniale: Wird SEMA3A gehemmt, öffnen sich die Fenster wieder und das Fett in der Leber verringert sich.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.