Ileozökalresektion bei Morbus Crohn: Erweiterte Resektion verbessert postoperatives Ergebnis nicht

Leandra Oeschey

Blick in den Darm eines Morbus Crohn Patienten
Juan Gärtner/stock.adobe.com

Ohne spezifische Behandlung entwickeln 65-90% der Patienten nach Ileozökalresektion ein endoskopisches Rezidiv innerhalb von 12 Monaten, so die Zahlen der aktuellen Leitlinie.

Die Ileozökalresektion ist Standardtherapie bei Patienten mit stenosierenden, fistulierenden oder abszedierenden Prozessen bei Morbus Crohn. Dabei weisen Ergebnisse aus vorherigen Studien darauf hin, dass die zusätzliche Exzision des betroffenen Mesenteriums mit weniger postoperativen Rezidiven verbunden sein könnte. In einer prospektiven Studie konnte dieser Zusammenhang allerdings nicht beobachtet werden.

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