„Familiäre Polypengeschichte"Anzahl der Verwandten und Zahl der Darmpolypen = Darmkrebsrisiko

Stephanie Schikora

darmpolypen
SciePro/stock.adobe.com

Das individuelle Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, hängt mit der Zahl der mit Darmpolypen diagnostizierten Verwandten und mit der Häufigkeit ihrer Diagnosen zusammen.

Besteht ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Polypen bei Verwandten und dem Risiko für Darmkrebs? Insbesondere das Risiko, in jungen Jahren an Darmkrebs zu erkranken, steigt, wenn eine solche familiäre Vorbelastung vorliegt, so die Ergebnisse eine schwedisch-deutschen Gruppe von Studienautoren. Angepasste Präventionsstrategien können eine Antwort auf dieses erhöhte Erkrankungsrisiko sein.

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