Mikrobielle Biomarker ermitteltCOVID-19-Erkrankung führt zu dysbiotischem Darmmikrobiom

SciePro/stock.adobe.com

Der Zusammenhang zwischen einer Darmdysbiose während einer COVID-19-Erkrankung in der Akut- und Erholungsphase findet in der Forschung zunehmend Beachtung. So wurde u.a. berichtet, dass ein verändertes Darmmikrobiom mit anhaltenden Symptomen bei COVID-19 verbunden ist. Eine genaue Untersuchung der veränderten Darmmikrobiota kann daher dazu beitragen, potenzielle mikrobielle Biomarker für COVID-19 zu ermitteln.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.