Kardiovaskuläre Risikofaktoren im Blick behaltenCED-Patienten haben ein moderat erhöhtes Herzinsuffizienzrisiko

Stephanie Schikora

Frau macht ein Herz am Bauch mit ihren Händen
s-motive/stock.adobe.com

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie die Colitis ulcerosa und der Morbus Crohn betreffen in erster Linie den Magen-Darm-Trakt, weisen aber häufig auch extraintestinale Manifestationen und Komplikationen auf. Dazu zählen akute arterielle oder venöse Thromboembolien, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen – Krankheitsbilder, die wiederum in eine Herzinsuffizienz münden können. Ob zwischen einer CED und einer Herzinsuffizienz tatsächlich eine Assoziation besteht, blieb bislang unbeantwortet. Mit den Daten aus der vorgelegten schwedischen Kohortenstudie wird die Lage klarer.

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