Automatisiertes digitales Verfahren ermöglicht gewebeschonende Analyse des Mikrosatellitenstatus

Leandra Oeschey

peterschreiber.media/stock.adobe.com

Die Mikrosatelliteninstabilität (MSI) wird durch ein defektes Mismatch-Repair-System (dMMR) verursacht und tritt bei etwa 15-20% der Darmkrebsfälle auf.

Der Mikrosatellitenstatus gilt seit langem als prädiktiver Marker für die Wirksamkeit von Immun-Checkpoint-Inhibitoren bei verschiedenen Krebserkrankungen. Daher ist die Untersuchung auf eine Mikrosatelliteninstabiliät (MSI) mittlerweile Standard bei der Untersuchung kolorektaler Karzinome. Forschende entwickelten nun ein neues Verfahren, das auf künstlicher Intelligenz beruht und den Mikrosatellitenstatus gewebeschonend bestimmt.

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