DarmkrebsDüsseldorfer Forschende zeigen Abhängigkeit von Tumorstammzellen von Fettsäureoxidation

Juan Gärtner/stock.adobe.com

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen – neueste Daten zeigen, dass das Wachstum des Tumors hierbei abhängig von der Verfügbarkeit bestimmter Nährstoffe sein könnte. Durch Analyse von Sequenzierungsdatensätzen konnte ein Team um Dr. Tobias Reiff von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Dr. Zeus Antonello vom Cooper Hospital in Philadelphia zeigen, dass Tumorstammzellen von Energiegewinnung aus dem Fettsäureabbau abhängig sind. Gezieltes Entfernen der für den Fettsäureabbau essenziellen Enzyme in einem eigens für diese Studie entwickelten Darmkrebs-Tiermodells führt zu einer starken Reduktion des Darmkrebswachstums.

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